Neue Steine für den Schrotgang
Vom Schrotgang fehlten die Steine. Da diese nicht mehr auffindbar waren, mussten wir uns neue besorgen. Hier kam uns Wolfgang Strakosch, seines Zeichens historischer Mühlenbauer, zu Hilfe. Er vermittelte uns die Adresse eines Steinbruches in der Eifel, von wo wir neue Steine aus Lavabasalt beziehen konnten. Wolfgang Strakosch war dann auch bereit die Steine nach alter Sitte zu schärfen. Bei dieser Gelegenheit konnte er dann auch gleich unseren Mitarbeiter Frank Iftner in das alte Handwerk einweisen. Büttner Hans Grau fertigte uns eine neue Zarge aus Eichenholz, so dass der Schrotgang nun in vollem Glanz erblüht und voll funktionsfähig ist.